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Gmail: Höchste Sicherheit und Komfort

Harald Maidhof · 31. Juli 2014 · Kommentar verfassen

Wer meint dass ein Virenscanner die Ausführung von schädlichem Code verhindert, der irrt sich gewaltig. Sogar das Bundesamt für Sicherheit ist der Meinung, dass mit einem Klick auf eine Phishingmail der Windows-PC verseucht ist!

Aktuell schreiben alle Foren wie Golem, dass gerade der Virenscanner den PC anfällig macht, weil er tief mit dem System verbunden ist und somit auch tiefgehende Zugriffsrechte hat.

Emails mit gefährlichem Inhalt werden geblockt

Namhafte Foren, der Blog vom Bundesamt für Sicherheit, sogar die Medien und TV-Nachrichten berichten darüber: Die Welle von Phishing-Emails hat drastisch zugenommen und nimmt immer gefährlichere Ausmaße an. In den meisten Email-Clients kann man zwar einen Spamfilter aktivieren, aber die Ergebnisse sind meistens unbefriedigend, deshalb muss trotzdem regelmäßig der Spamordner auf falsch sortierte Emails überprüft werden. Das ist doppelte Arbeit, die Zeit kostet.

Google

Auch wenn der Spamfilter gefährliche Pishingmails richtig in den Spamordner verschoben hat, so lässt sich ein Link auf einen gefährlichen Trojaner immer noch anklicken und installieren – trotz Virenscanner. Die Erfahrung zeigt, dass selbst Kunden die nichts mit der Telekom zu tun haben, bei Erhalt einer Phishing-Mail mit vorgetäuschtem Telekom-Absender als erstes den Link zum Trojaner anklicken. Mit diesem einen Klick hat man seinen Windows-PC verseucht, auch wenn ein Antiviren-Programm installiert ist, so das Bundesamt für Sicherheit. Dass Virenscanner eher nutzlos sind sehen wir auch bei den Kunden-Rechner. Bisher waren manchmal die Kunden-Augen groß, wenn wir gesagt haben, dass ein Virenscanner nichts bringt. Deshalb sind wir über die jüngsten Medienberichte froh, weil unsere Erfahrung bestätigt ist.

Virenscanner und Spamfilter nutzlos

Was nutzt also so ein Antiviren-Programm und Spam-Filter? Richtig, in diesen Fällen offensichtlich rein gar nichts.

Gefährliche Emails und Spam effektiv filtern und sperren

Dass es auch anders gehen kann, nämlich äußerst effektiv, sicher und sogar kostenlos zeigt Googlemail bzw. Gmail. Zunächst werden alle ein- und ausgehende Emails auf schädlichen Code geprüft. Beim Versenden werden infizierte Anhänge zurückgewiesen und der Absender informiert. Beim Mailempfang werden infizierte Anhänge gesperrt, sie können also nicht geöffnet werden. Weltweit laufen die allermeisten Suchanfragen über Google. Demnach kennt Google den allermeisten Internetverkehr. Somit funktionieren die integrierten Sicherheits-Mechanismen auch allerbestens.

Gmail in der Standardversion ist für Jedermann (auch gewerblich) kostenlos. Wer mehr Komfort möchte, kann sich einmal Gmail for Business anschauen.

Gmail: Deutlicher Hinweis auf eine Pishingmail. Die Email wurde von Gmail in den Spamordner verschoben

Gmail bietet weit mehr als nur Sicherheit: maximaler Komfort

Gmail legt Emails auch nicht dumm in Posteingang und Gesendete Objekte ab. Üblicherweise wird Schriftverkehr zusammengehörig ablegt, z. B. im Fach Versicherung und nicht in einem Posteingang- und Postausgangs-Ordner. Nach diesem unlogischen Verfahren arbeiten heute noch praktisch alle Email-Programme. Niemand würde so seine Papierpost ablegen.

Hier ist Gmail wieder einmal Vorreiter: Alle Emails werden in Konservationen abgelegt, so sind Ein- und Ausgänge schön zusammengehörig abgelegt und übersichtlich geordnet. Über sogenannte Labels lassen sich alle Emails zu einem Thema zusammenfassen, gleich wer Absender oder Empfänger ist. Besser geht es nicht.

Zentrale Verwaltung für Kontakte und Aufgaben

Gmail beinhaltet weit mehr als nur die Email-Verwaltung. So lassen sich auch Aufgaben mit Wiedervorlagen verwalten. Des weiteren können Kontakte äußerst komfortabel anlegt werden. Gmail hat keine feste Vorgabe, sondern flexible Felder die nach Belieben ergänzt und angepasst werden können. Hat also ein Kontakt zwei Adressen und mehrere Telefonnummern, eine beispielsweise ab 18 Uhr, so sind solche individuellen Felder mit Gmail realisierbar.

Wichtiges auf allen Geräten verfügbar

Gmail ist mit jedem Webbrowser aufrufbar und somit auf jedem beliebigen Gerät und mit jedem Betriebssystem verfügbar. Auf einem Android Smartphone oder Tablet sind automatisch alle Daten synchron.

Wechsel zu Sicherheit und Komfort

Wir haben schon viele Emailkonten auf Gmail umgestellt – auch im gewerblichen Bereich. Dabei bleibt die bisherige Email bestehen, der Absender merkt also gar nichts von Gmail, der Nutzer aber profitiert von höchster Sicherheit und Komfort.

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Internet E‑Mail, Google, Google Workspace, Malware, Sicherheit

Über Harald Maidhof

Ich bin technikbegeistert, mag das Internet, Musik und die Fotografie. Du findest uns auch auf Facebook und Twitter.

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