Information & Communication Technology
Dieser langjährige Kunde nutzt eine 3CX bereits seit 2012 an einem 1&1 DSL Anschluss. In der Zwischenzeit wurde lediglich von der Windows- auf die Debian-Linux-Version umgestellt. Nach internen Veränderungen in der Kanzlei wurde ein Anlagenanschluß mit direkten Durchwahlnummern zu den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gewünscht.
Dieses Projekt haben wir mit einem SIP-Trunk-Anschluss der Telekom realisiert.
All-IP bietet grundlegende Vorteile. Die Bündelung der Dienste auf die IP Technologie, sowie die Ablösung einer stark veralteten Technologie wird die Entwicklung neuer Anwendungen beflügeln, Prozesse werden vereinfacht und können schneller den Anforderungen angepasst werden. Gleichzeitig sinkt mit All-IP die Anzahl zu betreibender Netzwerkkomponenten, die in bisherigen Misch-Umgebungen benötigt wurden. Das bedeutet weniger Kosten für Anschaffung und Wartung sowie unbegrenzte Skalierbarkeit.
Die Tage des klassischen TK-Netzes sind gezählt, die Zukunft gehört dem SIP-Trunking. Laut Aussage der Telekom werden derzeit wöchentlich 60.000 Kunden umgestellt. Europaweit findet momentan die Umstellung der Netze von analogen oder ISDN-Anschlüssen zum einheitlichen Internet Protokoll (IP) statt. Die Umstellung in Deutschland muss bis 2018 abgeschlossen sein, denn spätestens dann werden von der Telekom alle ISDN-Anschlüsse gekündigt.
Das Ende der ISDN-Netze (Festnetz) ist in Sicht. Viele unserer Kunden nutzen noch die ISDN-Anschlüsse der Provider. Doch auch diese Bestandskunden werden in naher Zukunft auf die IP-Technologie (Voice-over-IP) umgestellt.
Nach 25 Jahren steht das Ende der ISDN-Ära unmittelbar bevor. Die Deutsche Telekom plant die Abkündigung von ISDN bis zum Jahr 2018 und will Neu- sowie Bestandskunden dazu bewegen, auf IP-basierte Telefonie innerhalb der sogenannten Komplettpakete umzusteigen. Andere Provider und lokale Carrier verfolgen dabei eine identische Strategie: IP Komplettpakete statt DSL und Festnetz.
[Weiterlesen…] ÜberAuslaufmodell ISDN/Festnetz – Ende einer Ära
Bald ist es so weit: Der 3CX Mobile Device Manager (MDM) wird noch im ersten Quartal dieses Jahres als kostenpflichtige Lösung an den Start gehen. Mobile Device Management mit 3CX bedeutet: Unterstützung von mobilen Android- und iOS-Endgeräten, Konfigurierung und Aktualisierung von Geräteeinstellungen per Online-Dashboard, Festlegung von Sicherheitsrichtlinien, Zugriffsschutz für vertrauliche Unternehmensdaten, Verwaltung von Apps sowie Sperren und Löschen von Geräten per Fernzugriff.
3CX Mobile Device Manager bietet Schutz und Sicherheit beim Einsatz von Smartphones und Tablets.
Die neue Version 3CX Phone System 10 build 21197 (Service Pack 3) ist erschienen. Neben einigen Neuerungen und Verbesserungen wurden auch bekannte Fehler beseitigt. Die Installation des Updates wird empfohlen. Wichtig ist, dass alle lokal installierten 3CX MyPhone’s re-installiert werden. Dieser Schritt ist notwendig weil durch das Update ein Zertifikat nicht automatisch erneuert werden kann.
