Trotz Vertrauen und Sicherheit im Netz sind Datenschutz und IT-Sicherheit in vielen Unternehmen nicht optimal organisiert: Obwohl bereits 39 % der Unternehmen konkrete Angriffe auf die IT erlebt haben und 33 % Erfahrungen mit Datenverlusten gemacht haben, sind Notfallpläne für derartige Vorfälle keine Selbstverständlichkeit. Besonders bei den Anwenderfirmen, d.h. Unternehmen, die nicht selbst aus der IT- und Kommunikationsbranche kommen, haben nur 46 % einen Notfallplan für Datenverluste.
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Sicherheit
Sichere und einmalige Passwörter fürs Internet
Am besten wäre ein eigenes Passwort für jede Webseite, auf der du dich einloggen willst, am besten schön kompliziert zusammengewürfelt dass es auch sicher ist.
Da sich wohl die wenigsten solche Passwörter merken können, bzw. wohl niemand Lust hat, jedesmal auf seinem Zettelchen nachzuschauen um sich auf seinen Lieblingsseiten einzuloggen, kannst du dir ein Passwort mittels einer Eselsbrücke und sogenannten Hash-Algorithmus erstellen. Das Password welches man eintippt sollte aber nicht aus einem Wörterbuch stammen wie z.B. Sonnenschein123 oder Hexenmeister, also auch keine zusammengesetzten Wörter.
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Google findet täglich rund 9500 neue schädliche Websites. Die Zahl wurde aus Daten seines Safe-Browsing-Programms ermittelt. Safe Browsing soll Nutzer vor schädlichen Inhalten in Suchergebnissen und Werbung schützen. Über die Browser Chrome, Firefox und Safari, die Safe Browsing ebenfalls unterstützen, warnt Google täglich rund 600 Millionen Nutzer weltweit vor Malware und Phishing auf Seiten, die sie gerade besuchen wollen. Google benachrichtigt auch Webmaster und Internet Service Provider (ISP) der betroffenen Seiten.
Der Studie zufolge lösen jeden Tag zwischen 12 und 14 Millionen Suchanfragen Warnmeldungen aus. Gleiches geschieht bei täglich 300.000 Dateien, die Anwender herunterladen wollen. Der Schutz vor gefährlichen Downloads steht allerdings nur Chrome-Nutzern zur Verfügung.
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Mittlerweile wissen die meisten Computer-Nutzer, dass ein PC ohne Firewall bereits nach wenigen Minuten ungeschützter Internetverbindung mit einer Vielzahl von Schadprogrammen wie Würmern oder Trojanern regelrecht verseucht werden kann.
Das Sicherheitskonzept von FRITZ!Box besteht aus einem zweischichtigen Schutz: Direkt in die FRITZ!Box ist eine leistungsfähige Stateful Packet Inspection Firewall integriert. Darüber hinaus wird die FRITZ!Box mit einer zusätzlichen Firewall-Software ausgeliefert. Unser Artikel stellt die technischen Details dieser Kombination aus Hardware- und Software-Firewall vor.
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Unabhängig voneinander haben Google und Microsoft selbst davor gewarnt, dass eine neue Zero-Day-Lücke im Internet Explorer missbraucht wird, um in Google-Mail-Konten einzubrechen. Der Fehler im Microsoft-Browser macht es möglich, nur mit wenig Interaktion von seiten des Nutzers Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Noch ist kein Patch erhältlich, nur ein sogenanntes Fix-it-Tool. Es soll die bekannten Angriffsmethoden blockieren, bis ein Sicherheitsupdate verfügbar ist. Das Tool kann von der Microsoft-Website heruntergeladen werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Hacker nutzen Zero-Day-Lücke im IE für Angriffe auf Google-Mail-Konten