Der nächste logische Schritt nach Scan-to-Cloud ist „Scan-to-Mobile“. Die nahtlose Integration einzelner Dokumentenscanner wie der Fujitsu ScanSnap-Familie in Cloud-Anwendungen wie Evernote und Google Docs ist erst der Anfang. Diesem folgte mittlerweile die Verbindung von iPhone, iPad sowie Android-basierten Lösungen wie zum Beispiel Dropbox mit dem ScanSnap-Scannern. Mit Scan-to-Mobile können Anwender Papierdokumente per Knopfdruck an ihr iPhone, iPad oder Android-Gerät senden. Ein Umweg über digitale Ordner ist nicht mehr notwendig. Das macht mobile Wissensarbeiter ein ganzes Stück flexibler und produktiver.
Scan-to-Mobile vereinfacht die Zusammenarbeit mit den so genannten „Smart Devices“ deutlich. Der Anwender kann frei wählen, mit welchem Gerät er auf die Informationen zugreifen will. Die Unternehmen profitieren von einem verbesserten Zugriff und von der verzögerungsfreien Verteilung der Informationen. Zudem spart das direkte Scannen auf das mobile Gerät Zeit. Denn was zuvor noch fünf Arbeitsschritte kostete, lässt sich mit dem Scan-To-Mobile bequem in zwei erledigen. Apropos bequem: Das Konzept erleichert auch deutlich den Aktenkoffer.
Denn mobiles Arbeiten funktioniert nur dann effektiv, wenn die Mitarbeiter die benötigten Informationen immer vor Ort haben und nicht erst mühsam beschaffen müssen. Und nicht zuletzt erhöht sich die Sicherheit, bleiben doch die Originaldokumente geschützt im Unternehmen. (Artikelbild: Stefan Emilius/pixelio.de)
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