Was im privaten Bereich längst zum Standard geworden ist, hält nun auch in die Unternehmenslandschaft Einzug. Der Umgang mit Smartphones, Tablets & Co. steigert im privaten Alltag seit vielen Jahren unseren Komfort und ermöglicht uns Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, wie sie vor einigen Jahren noch nicht denkbar gewesen wären.

Jetzt entdecken auch viele Unternehmen diese Potentiale. Trends wie Bring Your Own Device haben ein Umdenken in Gang gesetzt. Doch warum setzen sich zunehmend Geräte und Technologien durch, die ursprünglich nur im Privatleben angesiedelt waren? Der Grund ist einfach: Geräte für den Endkundenmarkt müssen benutzerfreundlich, funktional, qualitativ, optisch ansprechend und vor allem intuitiv bedienbar sein. Dieser Anspruch an unsere privaten Devices überträgt sich jetzt auch zunehmend auf unsere Arbeitsgeräte.

Viele Hersteller haben das längst erkannt und entwickeln ihre Kameras, Alarmanlagen, Brandmeldesysteme oder Zutrittskontrollsysteme deswegen so, dass auch ein Nicht-Techniker sie bedienen oder sogar installieren/konfigurieren kann. Die neuen Produktgenerationen werden diesen Ansprüchen immer mehr gerecht. Der Wechsel von analogen Geräten auf IP-basierte Technologien ist in vollem Gange. Durch den Trend Internet der Dinge kommen jeden Tag mehr Geräte auf den Markt, die problemlos in Netzwerke eingebunden werden können.
Dieser Umschwung wird seit langem prognostiziert und wir stehen wahrscheinlich erst am Anfang eines neuen, modernen Zeitalters. Kameras sind nicht länger analog, sondern heute werden IP-Videosysteme in HD-Qualität angefragt. Bestehende analoge Videolösungen werden zunehmend ersetzt durch IP-Kameras.
Sicherheit gewinnt an Bedeutung
Sowohl Privathaushalte erkennen zunehmend die Notwendigkeit, ihren Besitz zu schützen, als auch die Unternehmenslandschaft. Der Zugang auf das Firmengelände muss kontrolliert werden, der Eingangsbereich soll video-überwacht sein, Türen sollen per Token statt mit Schlüssel geöffnet werden und bei Abwesenheit muss eine Alarmanlage für Schutz sorgen.
Die Zeit des Umstiegs ist jetzt!
Videoüberwachung
IP-basierte Videolösungen bieten neue Möglichkeiten und Qualitätsstandards:
- Ausgezeichnete Bildqualität von IP-Kameras
- Intelligente Videoanalyse, Auswertungen und Ereignismanagement
- Problemlose Speicherung und Weitergabe der Videodaten
- Möglichkeit des Fernzugriffs
- Eine IP-Kamera ersetzt bis zu 6 analoge Kameras
- WLAN und PoE erspart die Kabelverlegung
- Videomanagement-Programme von Aimetis und Logiware ermöglichen ein komfortables und beinahe grenzenloses Management der Kamera-Infrastruktur
Storage

Zur IP-Videoüberwachung gehört automatisch auch eine passende NAS Storage-Lösung, um die Videodaten aufzeichnen und bearbeiten zu können. All-In-One Überwachungslösungen beinhalten:
- Live-Zugriff auf alle Kamera-Streams, auch per Fernzugriff
- PTZ-Unterstützung (Schwenken, Neigen, Zoomen)
- Aufzeichnung nach vordefinierten Zeitplänen
- Ereignisbasierte Aufzeichnung mit Alarm-Benachrichtigungsfunktion
- Bildoptimierungsmöglichkeiten
- Einstellbare Archivierungszeiträume
Zutrittskontrollsysteme
- Gebäude schützen
- Gebäudebereiche auf bestimmte Personen beschränken
- Gebäudezutritte überwachen oder zeitlich begrenzen
- Einfaches Management durch intuitive Steuerungssoftware
- Alarmbenachrichtigung per SMS oder Email
- Barrierefreie Zugänge realisieren, um behindertengerechtes Wohnen zu ermöglichen
Für Fragen zu Physical Security Lösungen sind wir gern Ansprechpartner. Wir unterstützen dich von der Beratung über die Installation bis zur Inbetriebnahme. (Bilder: D-Link)
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